Umfeld der Puddingsiedlung in Berlin-Frohnau
Frohnau wurde von 1908 bis 1910 von der „Berliner Terrain-Centrale“ auf eine Initiative des Fürsten von Donnersmarck hin angelegt.
Die Gesellschaft kaufte 1907 Waldgelände und gründete die Villenkolonie unter der Bezeichnung „Gartenstadt Frohnau“.
Heute leben hier etwa 17.000 Einwohner. Es gibt in Frohnau drei Grundschulen, ein Gymnasium, zwei Kirchen und einen buddhistischen Tempel.
Frohnau ist heute ein exklusiver Villen- und Landhausstandort, wo viele Künstler und Intellektuelle leben.
Allgemeines
Bildung und Kultur
- Kulturhaus Centre Bagatelle
Das Centre Bagatelle als Kulturzentrum inmitten Frohnaus verbindet Menschen vom Kindergarten-Alter bis zu Senioren. Gemeinsam mit den anderen Vereinen baut der Verein „Kulturhaus Centre Bagatelle" das Kulturangebot weiter aus.
- Künstlerhof Frohnau
Auf dem Waldgelände Hubertusweg 60 ist seit 1998 mit freundlicher Unterstützung des Bezirksamtes Reinickendorf und großer Eigeninitiative der Künstlerinnen und Künstler in ehemaligen Lazarettgebäuden aus den 20er Jahren und einem Neubau von 1970 eine Produktionsstätte für Maler, Bildhauer, Keramiker, Grafiker, Glas-, Konzept-, Video-, und Internet-Künstler, Schriftsteller, Fotografen, Musiker und Komponisten entstanden.
- Evangelische Schule in Frohnau
- Evangelische Kirchengemeinde Frohnau
- Teestube Frohnau (Evangelisches Jugendheim "Die Teestube" im Fuchssteinerweg 20 - 26)
- Katholische Kirchengemeinde St. Hildegard
- Buddhistisches Haus
- Kunsthand Berlin
- Stadtbibliothek Frohnau
- Kiwanis Club Berlin Frohnau e.V.
Sehenswürdigkeiten in unserer näheren Umgebung
Verwaltung und Zuständigkeiten
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© Hermann
Hartenthaler; Stand: 16.05.2010